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Krisenstimmung im Kapitalmarkt

Coronavirus-Pandemie, Zinswende, Ukraine-Krieg – Krisen wie diese machen der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zu schaffen. Prognosen fallen derzeit schwer, wie die Betriebswirte beim PZ-Managementkongress hervorheben. Kritische Fragen der Apotheker gab es zu den Themen Bargeld und Verwahrentgelt.

Grundsätzlich setzt die Apobank auf langfristige Strategien, um generell stressresistenter zu sein. Doch die Auswirkungen der drei Faktoren Coronavirus-Pandemie, Zinswende und der Krieg in der Ukraine sorgen für einen »nervösen Markt«, wie der Bankbetriebswirt Marco Eller und sein Kollege Betriebswirt Jörg-Peter Kroll von der Apobank beim PZ-Managementkongress auf Mallorca die Lage bezeichneten.

Seit Jahresbeginn lässt sich mit rund 70 Prozent ein deutlicher Einbruch bei der Entwicklung des Aktienmarkts Osteuropa beobachten. Gleichzeitig schossen zuletzt die Werte für Rohstoffe wie Öl, Kupfer, Silber und Gold in die Höhe. Dennoch raten die Experten nicht auf die Rohstoffe zu setzen, weil »die Schwankungen zu hoch sind«. Weiterlesen…

Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 11.04.2022