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Ohne mehr Pharmazie-Studienplätze geht es nicht

Die Politik müsse begreifen, was sie an den Apotheken hat, und für mehr Studienplätze sorgen. Das forderten Jens Dobbert, Kammerpräsident aus Brandenburg, und Danny Neidel, Kammer-Geschäftsführer in Thüringen, beim PZ-Management-Kongress und informierten über aktuelle Entwicklungen in ihren Bundesländern.

Die Zahlen sind klar: Einer ABDA-Prognose zufolge müssten bis 2030 rund 10.000 Apothekerinnen und Apotheker mehr ausgebildet werden, um die Lücken der Babyboomer zu schließen, die in den Ruhestand gehen. Dafür braucht es logischerweise mehr Studienplätze – gerade in Bundesländern, die bislang keine oder nur sehr wenige Plätze anbieten. Hier weiterlesen…