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Robert Reimer

Stardirigent

Der deutsche Dirigent Robert Reimer-Windorf ist ein äußerst vielseitiger Dirigent und gleichermaßen auf den großen Bühnen Europas, wie bei europäischen CD-/ DVD-/Radio- und TV-Produktionen zu sehen und zu hören.

Er ist Gründer und künstlerischer Leiter der Anton Bruckner Festtage Berlin, die im November 2022 zum ersten Mal im Berliner Dom stattfanden. Dabei dirigierte er u.a. Bruckners 1. Sinfonie. In diesem Jahr stehen u.a. Bruckners 2. Sinfonie in c-moll und seine 3. Messe in f-moll auf dem Programm der Anton Bruckner Festtage Berlin.

Im Sommer 2021 gab Robert Reimer-Windorf sein erfolgreiches Debüt an der Wiener Staatsoper. Dort dirigierte er die Wiener Philharmoniker in einer Ballettpremiere mit der 15. Symphonie von Schostakowitsch und der Symphonie in 3 Sätzen von Stravinsky in Choreographien von Martin Schläpfer und Georges Balanchine.

Er wurde daraufhin sofort wieder eingeladen und dirigierte dort nur ein paar Monate später den “Onegin“ von John Cranko sowie Nurejews “Schwanensee“. Im Juni 2023 wird er mit Nurejews “Don Quixote“ seine 4. Produktion an der Wiener Staatsoper dirigieren.

Robert Reimer-Windorf feierte im Sommer 2022 sein erfolgreiches Debüt in Asien mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra und einem Programm zum 200. Geburtstag von César Franck mit seiner berühmten Sinfonie in d-moll und der symphonischen Dichtung “Le chasseur maudit“.

Im Sommer 2021 dirigierte Robert Reimer-Windorf in Kopenhagen zuerst das live im Dänischen Radio übertragene Geburtstagskonzert des Tivoli mit Patricia Petibon und Copenhagen Phil und danach dann “Gianni Schicchi“ beim Copenhagen Opera Festival.

Zusätzlich zu Wien und Hongkong debütierte Robert Reimer in den letzten Jahren erfolgreich an so bedeutenden Opernhäusern wie der Bayerischen Staatsoper, der Berliner Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der königlichen Oper Kopenhagen, der Finnischen Nationaloper, der Norwegischen Nationaloper Oslo, dem Gran Teatro del Liceu in Barcelona, dem Grand Théatre de Genêve, dem Copenhagen Opera Festival, oder der Stuttgarter Staatsoper. Dabei dirigierte er Opern wie “Tristan und Isolde“, “Der Freischütz“, “Eugen Onegin“, “Katja Kabánova“, “Manon“ oder “die Zauberflöte“, oder Ballette wie “Nussknacker“, “Schwanensee“, “Dornröschen“,“Peer Gynt“, “Jewels“, Bayadère oder “Don Quixote“.

Robert Reimer-Windorf ist auch als Konzertdirigent international gefragt, Gastspiele führten ihn u.a. zum Danish National Symphony Orchestra, zum Leipziger Gewandhausorchester, zur Deutschen Radio Philharmonie, zum HR-Sinfonieorchester, zum Orchestre Philharmonique de Strasbourg,  zum Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, zur Basel Sinfonietta, zum Copenhagen Phil, zur Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, zur Königlichen Kapelle Kopenhagen zum City Chamber Orchestra Hong Kong (CCOHK) und zum Janacek Philharmonic Ostrava.

Seit 2014 ist Robert Reimer-Windorf jedes Jahr im Fernsehen zu sehen, national wie international. Er dirigierte das im dänischen Fernsehen-DRK live gesendete große Abschlusskonzert des COF (Copenhagen Opera Festival) mit dem Malmö Opera Orchestra (2014+2015), sowie die First Night der Classic Open Air Berlin (2014-2018) und die Elblandfestspiele (2015-2019), die vom Rundfunk Brandenburg Berlin RBB ausgestrahlt wurden. Am 3. Oktober 2020 dirigierte Robert Reimer-Windorf das DFOB beim Staatsakt zur Deutschen Einheit in Potsdam, der live in der ARD gesendet wurde. Ausserdem wurden Vorstellungen von ihm aus der Deutschen Oper Berlin und der Genfer Oper live im französischen Kultursender Mezzo-TV, sowie im italienischen Klassiksender Mondo Classica gesendet.

2018 dirigierte er die Uraufführung der Johannespassion von Frédéric Ledroit in der Philharmonie Ludwigshafen mit der Deutschen Staatsphilharmonie Ludwigshafen, dem European Chamber Choir und internationalen Solisten. Diese Johannespassion ist seit 2019 beim französischen Label Skarbo auf CD erhältlich. Ein konzertanter “Tristan und Isolde“ mit dem Janacek Philharmonic Orchestra in Polen ist 2020 bei Navona Records auf CD erschienen. Im April 2022 dirigierte er die Uraufführung von Torsten Harders Oper “Sophie Charlotte“ am Landestheater Neustrelitz.